Mit dem Krippenspiel der Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Barockkirche Ilten endet unser diesjähriger Lebendiger Adventskalender. Wir bedanken uns bei allen Gastgeberinnen und Gastgeber für die liebe- und phantasievoll gestalteten Türchen, die uns wieder eine wunderbar gesellige, reiche Adventszeit beschert haben.
Bei Familie Warnemann hieß es wieder 1 – 2 oder 3 und wir durften im Stil der seit Jahrzehnten beliebten Rateshow über bunt erleuchtete Bretter hüpfen um schließlich auf der einzig richtigen Nummer zu landen. Trotz Sturm und Regen hatten Sandra,
Sturm und Regen konnten sie nicht schrecken – Familie Nimmergut verlegte ihr Türchen einfach in die Räume des Schützenvereins Ilten (Danke Carsten!), und so konnten die Gäste das kleine Privatkonzert, das das Ensemble Vis-à-Vis für sie gab, im Trockenen genießen.
Yoga im Regen, was kann es Schöneres geben? Eigentlich nur noch die Scharade-Parade aus dem Hause Detering, zu der wir im Rahmen von Türchen 20 eingeladen waren. Über Sterne, Pinguine, Kochlöffel, Zuckerstangen bis hin zu Rentieren, dem Fällen eines Tannenbaums und einem krummen Vanillekipferl gabe es alle möglichen Begriffe rund um Advent und Weihnachten zu raten.
Regen, ein Referent, der nicht erscheint, eine Präsentation, die nicht funktioniert… Ist das eine Türchen-Katastrophe? Mitnichten! Für die Nachbarschaft vom Nachtigallenweg, die Türchen Nr. 19 so liebevoll vorbereitet hatte, gab es keinen Grund, an den unverschuldeten Pannen des Abends zu verzweifeln.
Ein Rädchen Wurst, das man an der Theke beim Metzger geschenkt bekommt, eine bunte Tüte mit Süßigkeiten, ein Geruch, ein geschmückter Weihnachtsbaum – all das hat magisches Potential, denn es kann uns in die Vergangenheit versetzen und ganz frühe Erinnerungen wecken.
Für Türchen 17 hatte Familie Weber auf ihren Hof geladen. Dort erfuhren wir von Hans-Heinrich etwas über Landwirtschaft im Wandel der Zeit. Anschließend wurden alle Anwesenden mit Pellkartoffeln und dem allseits geschätzten, leckeren Quark nach Weber´scher Art verköstigt.
Türchen Nr. 16 wurde für uns vom Jugendmitarbeitenden-Kreis der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Ilten-Höver-Bilm und von Diakonin Birgit Hornig geöffnet. Das Team, das sich viel Arbeit mit dem Aussuchen markanter Audio-Sequenzen aus beliebten Weihnachtsfilmen gemacht hatte, sah sich offensichtlich einem Publikum aus Kino-Connaisseuren gegenüber.
Alle, die nicht wussten, warum das Neugeborene Jesuskind in seiner Krippe lächelt, wurden von Familie Tasche und den Iltener Gymnastik-Damen bei Türchen 15 aufgeklärt: Es war nämlich ein Floh, der sich in den Stall von Bethlehem, genauer gesagt,
Die Grünen öffneten mit selbst gebackenen Keksen und weißem Glühwein Türchen 14 für uns. Ortsratsmitglied Anne-Cécile Blanc las den Gästen eine Geschichte unter dem Titel „Was wäre, wenn…“ vor, in der es darum ging, wie arm unsere Gesellschaft ohne Menschen,